Ein Blick über den Tellerrand: Wasseraufbereitungschemikalien als Alternative zu gängigen Verfahren
«Ablagerungen im Heizungs- oder Kühlsystem können die Anlageneffizienz dramatisch verschlechtern und schlussendlich zu Ausfällen und Defekten führen. Um das zu vermeiden, gibt es eine Vielzahl von Lösungsmöglichkeiten. Eine in Deutschland kaum verbreitete Variante zur Reinigung und zum Schutz von Zentralheizungsanlagen nutzt auch Wasseraufbereitungschemikalien». Diese Informationen sind von der Website https://www.ikz.de/
In Großbritannien, wo noch hauptsächlich offene Anlagen betrieben werden und damit besonders ungünstige Bedingungen herrschen, gehört diese Variante zum Standardrepertoire der Fachhandwerker. Man fragt sich: Was hat das mit Deutschland zu tun? Nun, auch in Österreich ist dieser Prozess weit verbreitet. Und Anlagen dort unterscheiden sich kaum von bundesdeutschen Systemen. Ein vorurteilsfreier Blick über den Tellerrand kann sich lohnen.
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