Abtauchen ins Heizungswasser – Teil 2
Die Anfälligkeit einer Heizungsanlage für Korrosion wird maßgeblich von den verwendeten Werkstoffen bestimmt. Ob und in welchem Maße tatsächlich Korrosion stattfindet, hängt jedoch von der Beschaffenheit des Füllwassers ab. Je nach Beschaffenheit können Korrosionsvorgänge verstärkt, gehemmt oder unterbunden werden. Deshalb lohnt sich ein genauer Blick auf die Eigenschaften des Wassers in jedem Fall. Diese Informationen sind von der Website
Wasserhärte beschreibt den Gehalt des Wassers an gelösten Erdalkalimetallen. Zu diesen zählen im wesentlichen Calcium und Magnesium. Diese werden auch als „Härtebilder“ bezeichnet und können in Heizungsanlagen zu Ablagerungen und Belägen führen. Diese Verunreinigungen werden häufig als Kesselstein bezeichnet, da sie sich vermehrt dort bilden, wo das Heizungswasser auf heiße Oberflächen trifft, wie es in den Rohren des Heizkessels der Fall ist.
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